Für die interdisziplinäre Kulturinstitution im Kölner Süden, die aus bürgerschaftlichem Engagement heraus
entstand, wurden verschiedene Konzepte erstellt und realisiert: für ein abendliches Veranstaltungsformat, für die KunstSalon Jubiläumsfeier als auch für eine Fassadenausstellung.
Im Auftrag eines Investors wurde in neun sanierten Ladenlokalen im Berliner Wedding über zwei Jahre hinweg
ein Kunst- und Kulturprogramm ins Leben gerufen, das sowohl der Nachbarschaft als auch der Vermietung hilfreich sein sollte.
Die Ausstellung ortsspezifischer Kunst führt seit Jahren ein internationales Kunstpublikum in das ländliche
Brandenburg auf die Spuren künstlerischer Auseinandersetzung mit Ort und Zeit. Die Projektleitung umfasste Kommunikation intern und extern sowie das Fundraising und die
Projektentwicklung.
Der Foto-Editeur Lumas trat an, Kunst für alle erschwinglich zu machen. Fotokunst in hohen Auflagen zu
kleinen Preisen war ein Konzept, das bis dato noch niemand so professionell ausgestaltete, wie Lumas. In Berlin am Hackeschen Markt eröffnete die erste Editionsgalerie.
Die französische Unternehmensberatung Entrepart bietet Lösungen für unternehmerische Fragestellungen aus der
Perspektive künstlerischer Konzepte und Methoden an. Im Austausch zwischen Frankreich und Deutschland wurden diverse Seminarreisen konzipiert und durchgeführt, die den Mitarbeitern neue
Perspektiven auf ihre Arbeit eröffneten.
In der Halle am Wasser, unmittelbar hinter dem Hamburger Bahnhof gelegen, ging 2008 die private
Ausstellungshalle FRISCH an den Start. Aufgabe war hier die unterstützende Planung der Eröffnung des Hauses, sowie die Galerieleitung und Kommunikation in Zusammenarbeit mit dem Eigentümer Dr.
Harald Frisch.
Das Referat Wirtschaftsförderung bat um die Erstellung einer
Entwicklungsstudie. Es wurde eine Machbarkeitsstudie zur Einrichtung und dem Betrieb einer Städtischen Kunsthalle erstellt. In Zusammenarbeit mit photomarketing.de.
Hier findet sich eine Übersicht über sonstige Tätigkeiten der Projektagentin seit 2000.
In über 10 Jahren freiberuflicher Praxis als Kulturmanagerin und Kunsthistorikerin in habe ich eine Reihe höchst
unterschiedlicher und außergewöhnlicher Projekte für die verschiedensten Auftraggeber realisiert. Dieses Schaffen wird nun unter dem Label Die Projektagentin zusammen
gefaßt.
Die meisten Projekte spielten sich im Rahmen eines professionalisierten, bürgerschaftlichen Engagements ab. Sie
zielten auf eine positive Einflußnahme ihrer Umgebung sowie auf die Förderung von Künstlern.