Das Lumas Konzept der hohen Auflagen für kleines Geld, das heute vielfach kopiert ist, wurde 2005 auf eine ganz neue und sehr professionelle Art und Weise verbreitet. Die hochwertig produzierten Kunstwerke von namhaften und unbekannten Fotografen aller Disziplinen wurden in einem niedrigschwelligen, aber urbanen Setting präsentiert und verkauft. Begleitet wurden die Werke von kurzen Texten, die im Lumas Magazin zu finden waren.
Eröffnung der ersten Lumas Editionsgalerie in der Oranienburger Straße in Berlin Mitte. Mit-Konzeption und Vor-Ort Betreuung von der Baustelle bis zur Eröffnung der Räumlichkeiten. Anschließende Verantwortung für den Verkauf und das Personal, die Ausstellungen und ihre Eröffnungen.
Schreiben von zahlreichen Künstler-Texten für die ersten Ausgaben des Lumas Magalogs, Vorläufer des heutigen Lumas Art Magazines.
In über 10 Jahren freiberuflicher Praxis als Kulturmanagerin und Kunsthistorikerin in habe ich eine Reihe höchst
unterschiedlicher und außergewöhnlicher Projekte für die verschiedensten Auftraggeber realisiert. Dieses Schaffen wird nun unter dem Label Die Projektagentin zusammen
gefaßt.
Die meisten Projekte spielten sich im Rahmen eines professionalisierten, bürgerschaftlichen Engagements ab. Sie
zielten auf eine positive Einflußnahme ihrer Umgebung sowie auf die Förderung von Künstlern.